Zur fälligen Wiederholungsprüfung war Christian Paucke mit seiner Labradorhündin Selma diesmal bei der Rettungshundestaffel des DRK Donaueschingen angetreten. 6 Hundeteams aus vier verschiedenen Staffeln stellten sich dem sachkundigen Prüfer- team Simone Hanser und Karsten Hanke (beide DRK) bei optimalen Rahmenbedin- gungen dieser Aufgabe. Nach Fachfragentest, Verweisanzeige und Gehorsamtsteil konnten leider nur 5 Teams zum letzten Teil der Prüfung, der Suche in den Wald nach Hubertshofen fahren. Allen Hundeteams gelang es, die Prüfungsanforderungen zu erfüllen, nämlich 30 000 m2; in 20 Minuten abzusuchen und dabei zwei Personen zu finden. Am Ende eines sehr harmonischen und entspannten Prüfungstages konnten die Hundeteams, auch das ASB-Team Christian mit Selma, die begehrte Rettungs- hundeurkunde entgegennehmen.

Herzlichen Dank an die Kameraden der RHS des DRK Donaueschingen und VS für die gute Versorgung und den schönen Prüfungstag!

Die Teilnahme an der Messe "Hunde-Event" war für den ASB-Rettungshundezug eine besondere Herausforderung. Diesmal befand sich unter den Hundeteams nur ein er- fahrenes Team, alle anderen Hunde und zum Teil auch Hundeführer waren Anfänger in der Rettungshundearbeit und natürlich sehr aufgeregt. Trotz der extremen Ablenkung in der Halle durch die gleichzeitig stattfindende Rassehundeausstellung zeigten die Hundeteams den interessierten Zuschauern jedoch, wieviel Spass ihnen die Arbeit und Ausbildungsschritte im Rettungshundezug macht.

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Fünf Hundeteams des ASB-Rettungshundezugs haben heute die erste Hürde auf dem Weg zum Rettungshundeteam genommen: Monika Behrotter mit Australian Shepherd Boots, Iris Schreiber mit Labrador Hagrid, Michael Seeburger mit Golden Retriever Adelaide, Benjamin Kraus mit Golden Retriever Sammy und Barbara Hintermeister mit Mitttelschnauzer Dex waren zusammen mit 9 weiteren Hundeführern vom DRK Tuttlingen, Sigmaringen und Zollernalb in Trossingen zum Rettungshundeeignungstest angetreten. Ausrichter des Tests war die DRK Rettungshundestaffel Tuttlingen, Eig- nungstestbewerter waren Sandra Dürr (DRK) und Barbara Hintermeister (ASB). Auch wenn die Anspannung bei manchem Hundeführer vor dem Test ziemlich groß war, ließen sich die vierbeinigen Teamkollegen nicht davon anstecken, sodass am Ende des Tages alle Hundeführer die Urkunde mit dem Vermerk "Eignungstest nach den Richt- linien der geltenden Prüfungsordnung für Rettungshunde bestanden" erhalten. -

Herzlichen Dank an die DRK Rettungshundestaffel Tuttlingen für die Organisation dieses Tages!

Als Programmpunkt im Rahmen der Ferienbetreuung hatte die Stadt Tuttlingen heute jeweils zwei Mitglieder des ASB Besuchshundedienstes und des Rettungshundezugs in die Grundschule Holderstöckle eingeladen. 24 Jungen und Mädchen warteten ge- spannt auf die Vierbeiner und konnten es kaum erwarten, bis sie die Besuchshunde Sina und Paco streicheln und mit Leckerlis verwöhnen konnten oder sich in dem großen Garten der Schule von den Hunden des Rettungshundezugs Hagrid und Halia "suchen" lassen konnten. Viel zu schnell ging für die Kinder der Vormittag vorbei.

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Heute nutzten die Mitglieder des ASB Rettungshundezugs die Gelegenheit, mit einem Infostand für ihre Arbeit zu werben. Die Hundeteams zeigten den Zuschauern mit vie- len Einzelübungen den Aufbau der Rettungshundearbeit; Interessenten konnten mit ihrem eigenen Hund schon einmal eine erste kleine Übungseinheit auf der Wiese un- terhalb der Gingko-Terrasse abhalten.

Die ASB-Hunde Donna, Hagrid, Anouk und Halia waren heute die vierbeinigen Stars beim Kinderferienprogramm des Hundesportvereins Königsheim. Zunächst bekamen die Kinder ein Kurz-Lehrgang im richtigen Umgang mit einem (fremden) Hund , danach kam der mit Spannung erwartete Teil des Nachmittags: die Kinder durften sich von den Hunden suchen lassen. Zunächst zeigten ihnen die Anfänger Halia. Anouk und Hagrid, wie ein Hunde "meldet", dass er eine Person gefunden hat, danach konnten sich die Kinder im Wald verstecken und Rettungshündin Donna zeigte souverän, dass sie ihre Arbeit beherrscht: schon nach kurzer Zeit hatte sie alle Kinder gefunden.

Bei herrlichem Wetter kamen in diesem Jahr zwar nur 10 Kinder zur ASB-Ge- schäftsstelle, um mit den Rettungs- und Besuchshunden einen Nachmittag zu verbringen, aber das bunte Programm aus intensiven Kontakt mit den Hunden, Ge- schicklichkeitsspielen, Staffelspielen und natürlich die Möglichkeit, sich von einem Rettungshund suchen zu lassen, liess die Zeit für alle Beteiligten wie im Flug vergehen.

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Drei vierbeinige Mitglieder des ASB-Rettungshundezugs mit ihren Hundeführerinnen wurden heute begeistert von den Kindern des Gemeindekindergartens "Emma Lembeck" in Königsheim zu einen kleinen Kurzlehrgang im richtigen Umgang mit einem (fremden) Hund erwartet. Zugführerin Barbara Hintermeister erklärte den Kindern, wie sie sich einem Hund nähern sollten, wie sie sich verhalten sollten, wenn ihnen ein fremder Hund begegnet, was man mit einem Hund auf keinen Fall tun sollte und vieles mehr. Nach so viel Theorie kam dann natürlich auch die Praxis nicht zu kurz, die Kinder hatten ausgiebig Gelegenheit, Labrador Hagrid, Mittelschnauzer Halia und Riesenschnauzer Anouk zu streicheln und zu füttern. Besonders spannend wurde es dann für die Kinder, als sie sich im Garten verstecken und von den Hunden suchen lassen durften.

Alljährlich organisiert die Feuerwehr Wurmlingen ein Übungswochenende für ihre Jugendfeuerwehrmitglieder. In diesem Rahmen waren die Mitglieder des ASB-Rettungshundezugs der Einladung gern gefolgt, die Jungfeuerwehrler über die Arbeitsweise eines Rettungshundezugs zu informieren. Trotz der extremen Hitze waren die Jungen und Mädchen mit Eifer sowohl bei den theoretischen Ausführungen über die Rettungshundearbeit als auch bei der Übung im Wald dabei. Sie erfuhren zunächst etwas über die Aufgabe und Arbeitsweise eines Rettungshundes sowie über die Aufgaben eines Feuerwehrmannes als Helfer bei einem realen Sucheinsatz. Nach der Theorie wurde das eben Erlernte praktisch im Wald geübt, die Jungfeuerwehrler wurden nun als Versteckperson oder als Helfer in einer kleinen Suchkette eingesetzt. - Der Tag wurde durch ein gemeinsames Pizzaessen im Feuerwehrhaus abgerundet - Vielen Dank!

Bei strahlendem Sommerwetter haben einige Mitglieder des ASB-Rettungshundezugs und des ASB-Besuchshundedienstes auf dem Honberg einen bunten Spielenachmittag für Kinder im Rahmen des Honbergsommers gestalten. Für die jungen Gäste gab es einen kleinen Spieleparcours, einen Basteltisch und natürlich auch die ASB-Besuchs- hunde zum Streicheln. Trotz der extremen Hitze hatten ein paar Kinder auch die Gelegenheit, sich von einem "Rettungshunde-Azubi" suchen zu lassen.

Auch in diesem Jahr waren die Mitglieder des ASB Rettungshundezugs und Besuchs- hundedienstes aktiv am "Tag der Vereine", dem alljährlichen Sommerfest des Se- niorenzentrums Bürgerheim in Tuttlingen beteiligt. Während sich die Besuchshunde bei den Gästen und Bewohnern des Heimes Streicheleinheiten abholten, zeigten die Rettungshunde Übungen an den Geräten und gaben mit kleinen Suchübungen einen Einblick in die Arbeitsweise eines Rettungshundes. Ein Basteltisch für Kinder rundete das Programm ab.

Bei hochsommerlichen Temperaturen stellten sich heute - wie es nun schon fast Tradition ist - 7 Mitglieder des ASB-Rettungshundezugs in Tuttlingen beim "run and fun" als Streckenposten während des Marathons zur Verfügung.

Ein völlig ungewohntes Trainingsgelände erwartete die Hundeteams des ASB Rettungshundezugs heute bei den Kameraden der DRK RHS Donaueschingen: die Übung fand bei einem großen Holzwerk in Hüfingen statt, alles war anders als sonst beim Training. Statt eines Waldes gab es hochgestapelte querliegende Baumstämme ganz ohne Äste, riesige Sägemehlhaufen gaben für die Hunde einen ganz fremden Geruch ab, Steinhaufen und Autowracks sowie Hausruinen waren für Hund und Hundeführer eine echte Herausforderung. Im kameradschaftlichen Miteinander fand ein intensives, sehr abwechslungsreiches Training statt, sodass die Zeit wie im Flug verging.

Zu den Kenntnissen eines Rettungshundeführers gehört unter anderem auch die "Erste Hilfe am Hund". Ein Hundeführer - aber auch die Helfer des Rettungshundezugs müssen in der Lage sein, bei einem verletzten Hund im Training oder im Einsatz erste Hilfe zu leisten. Ebenso müssen sie akute Erkrankungen oder Vergiftungen bei den Tieren sicher erkennen können und bis zur Versorgung durch einen Tierarzt richtig behandeln.

Heute hat sich Frau Dr. Pallavicini bereit erklärt, das Seminar abzuhalten. Da die Tierärztin selbst einmal aktive Rettungshundeführerin war, gab es einen sehr praxisbezogenen Unterricht. Nach den theoretischen Teil hatten die Hundeführer ausgiebig Gelegenheit, das Erlernte praktisch unter Aufsicht zu üben.

Heute waren seit langer Zeit wieder einmal die Mitglieder der Rettungshundestaffel DRK Zollernalb zu einem gemeinsamen Training zu Gast. Treffpunkt war ein Wald- gebiet in Seitingen. In einer rundum kameradschaftlichen Zusammenarbeit profi- tierten alle Teilnehmer von der Möglichkeit , fremde Versteckpersonen zu nutzen, wichtig war aber auch der Erfahrungsaustausch; gemeinsam suchte man nach Lösungen, wenn sich bei dem einen oder anderen Hund ein Aus- bildungsproblem zeigte. Natürlich gehörte auch das gemeinsame gemütliche Vesper zum "Programm".

Der ASB-Rettungshundezug Tuttlingen, der in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen feiern kann, konnte heute zwei AED-Geräte (automatisierte externe Defibrillatoren) als Spende entgegennehmen. Überreicht wurden die lebensrettenden Geräte durch den ersten Vorsitzenden der IMH e. V., Herrn Dr. Simon und IMH Mitarbeiter vor Ort Marcus Wimbauer. Der Verein „Internationale medizinische Hilfe“ hat es sich seit über 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Leben zu schützen (http://www.imh-ev.de). Neben vielen anderen Aktionen ist die Bereitstellung von medizinischen Geräten für Hilfs- organisationen oder Krankenhäuser ein Ziel. Finanziert werden diese Anschaffungen ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge. Die Zugführerin des ASB-Rettungshundezugs Barbara Hintermeister freute sich sehr, dass mit dieser Spende eine wichtige, im Ernstfall lebensrettende Lücke im Einsatzgepäck geschlossen wurde. „Dies bringt uns die Sicherheit, dass man nun in einem Sucheinsatz auch in einer lebensbedrohlichen Situation, wie z. B. einem Herz-Kreislauf-Versagen wirkungsvoll und sicher Erste Hilfe leisten kann!“ Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Heute sind 3 Hundeteams des ASB-Besuchshundedienstes und 2 Hundeteams des Rettungshundezugs der Einladung der Klassenlehrerin der Klasse 1 der Rupert-Mayer-Schule nur zu gern gefolgt. Die Kinder warteten gespannt auf die vierbeinigen Gäste; sie waren von ihrer Lehrerin hervorragend auf den Besuch vorbereitet worden. Nach einem kleinen Grundlehrgang über den Umgang mit einem (fremden) Hund durften die Kinder sich ausgiebig mit den vierbeinigen Gästen beschäftigen. Es machte allen Teilnehmern, ob groß oder klein sichtlich Spaß die Besuchshunde Sina, Neva und Paco zu streicheln und sie mit Leckerlis zu verwöhnen oder sich auf dem Schulhof etwas über die Arbeitsweise eines Rettungshundes zeigen zu lassen. Zunächst erfuhren sie von Mittelschnauzer Halia, wie ein Hund seinem Hundeführer meldet, das er einen Menschen "gefunden" hat, danach durften sich die Kinder verstecken und von Rettungshund Selma suchen lassen. - Die Hundeführer freuten sich über die tolle Mitarbeit und das rege Interesse der Kinder und die nette Aufnahme in der Schule. - Herzlichen Dank dafür!